Wie beraten wir?
Beratungen finden nach Terminvereinbarung statt. Dauer und Form der Beratung orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Klient*innen. Dementsprechend dienen die ersten Sitzungen dazu, den Unterstützungsbedarf der betroffenen Person zu ermitteln und herauszufinden, welche Art der Behandlung für sie die Richtige ist. Im Gespräch mit einer/einem unserer Psycholog*innen können dann Ängste, Probleme und Sorgen im Zusammenhang mit dem Erlebten angesprochen und aufgearbeitet werden. Im Vordergrund steht dabei zunächst die psychische und emotionale Stabilisierung der Betroffenen. Im weiteren Verlauf der Sitzungen findet eine Hinwendung zu dem persönlichen Umfeld der Person und ihren möglichen Bewältigungsressourcen statt. So können gemeinsam Strategien entwickelt werden, anstehende Aufgaben bewältigt und Zukunftsperspektiven aufgebaut werden.
Wir unterstützen und beraten alle Altersgruppen und empfangen Sie gerne allein oder in Begleitung. Sollten Sie eine*n Dolmetscher*in benötigen, stellen wir diese*n gerne kostenlos zur Verfügung.
Neben einer individuell psychologisch fundierten Beratung bieten wir auch psychologisch unterstützte Prozessbegleitungen an. Viele Klient*innen stehen in einem gerichtlichen Verfahren, dass auch lange nach dem eigentlichen Angriff stattfinden kann und oft Ängste, sowie traumabedingte Symptome reaktiviert. Wir bereiten Sie auf den oft lang andauernden Prozess und mögliche Begegnungen mit den Täter*innen vor. Auch während der Verhandlung können wir intensive Unterstützung anbieten.
Aktuelle Informationen zu Covid-19 (Coronavirus)
Unter Einbezug der empfohlenen Gesundheitsmaßnahmen, bieten wir ab sofort wieder Psychologische Beratung vor Ort an.
Bitte melden Sie Ihre Anfrage, sofern möglich, zuvor via Mail oder telefonisch an.
Zusätzlich bieten wir auch weiterhin telefonische und videogestütze Beratung an.
Tel.: 030 92 21 82 41 (Anrufbeantworter)
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Das OPRA-Team